Die Massen – und Desinformationsmedien freuen sich, dass der „schutzsuchende Flüchtling“ so anständig ist und seine Tat, die brutale Vergewaltigung von zwei Studentinnen, zugibt.
Das ist dem Focus Online sogar eine Eilmeldung wert.

Der Focus freut sich dass er nunmehr Richter und Staatsanwalt bei einer möglichen Verurteilung, keine Ausländer – und Flüchtlingsfeindlichkeit mehr vorwerfen muss
Bochum. Überraschende Wende im Prozess gegen den mutmaßlichen Bochumer Uni-Vergewaltiger.
Der Angeklagte Iraker Ziyad K. hat jetzt sein Schweigen gebrochen – und die Vergewaltigung von zwei chinesischen Studentinnen gestanden.
Der Schutzsuchende ließ über seinen Anwalt Egbert Schenkel ausrichten, dass die Vorwürfe der Anklage vollumfänglich zutreffen. Richter und Staatsanwalt können jetzt endlich aufatmen und müssen nicht befürchten von der Presse als Flüchtlingsfeinde, oder gar ausländerfeindlich stigmatisiert zu werden.
Kurz zuvor gab es eine Unterbrechung des Prozesses, so berichtet „Der Westen“. Noch vor der Pause bat Richter Volker Talarowski den Angeklagten, dass er ihn doch schon beim letzten Mal darum bat, endlich „etwas zu sagen“.
Redaktion
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